Nils Lichtlein trägt The BetterGuard als Must-Have-Handball-Ausrüstung

Deine Must-Have-Handball-Ausrüstung

Die Handball Ausrüstung unterscheidet sich grundsätzlich zwischen Torwart und Feldspieler. Es gibt aber auch Regeln, an die sich alle Spieler halten müssen. Welche Kleidung und welche Ausrüstung sich am besten eignet, erklären wir dir in diesem Artikel.

Was zieht man beim Handball an? 

Das Wichtigste vorweg – Deine Must-Have-Handball Ausrüstung:

  • atmungsaktives Trikot und kurze Shorts
  • kurze Funktionshose oder Unterhemd (bei Bedarf)
  • Schoner ohne harte Teile für Ellbogen oder Knie (bei Bedarf)
  • The BetterGuard als effektive Sprunggelenkbandage

Handball Ausrüstung von Kevin Struck beim Sprungwurf

Kleidung in Mannschaftssportarten

In Mannschaftssportarten gibt es allgemein eindeutige Bekleidung, damit die Zuordnung der Teams für alle klar ist. Trikot und Hose werden in der Regel in Vereinsfarbe dargestellt. Zur Unterscheidung gibt es üblicherweise Heim- und Auswärtskleidung.

Zur Unterscheidung der einzelnen Spieler hat jeder eine mindestens 20cm hohe Rückennummer. Die Nummer auf der Vorderseite hat mindestens 10cm Höhe. Die Farbe der Nummer muss sich von der Trikotfarbe deutlich abheben.

Welche Regeln gibt es für Kleidung und Ausrüstung im Handball?

Laut des Deutschen Handballbundes (DHB) gibt es neben dem Regelwerk konkrete Ausrüstungsregeln. Diese sind von der Internationalen Handball Federation seit 2018 auf dem gleichen Stand. Das offizielle Regelwerk zur Handball Ausrüstung (IHF Ausrüstungsreglement) unterteilt sich in Sportkleidung und Schutzausrüstung (Regeln 4:7 und 4:9). Bei nationalen Meisterschaften können die jeweiligen Durchführungsbestimmungen davon abweichen.

Grundsätzlich sind langärmelige Unterhemden und kurze Unterhosen bzw. Funktionshosen erlaubt. Bei IHF Veranstaltungen müssen sie der Hauptfarbe des Trikots bzw. der Hose entsprechen. Lange Hosen sind nicht gestattet – mit Ausnahme der Torhüterinnen und Torhüter.

Die Socken der Feldpieler müssen bei IHF Veranstaltungen dieselbe Farbe und Länge haben. Kniestrümpfe dürfen das Knie nicht bedecken.

Jeder auf dem Feld muss Sportschuhe tragen. Abgesehen davon, dürfen keine gefährlichen Gegenstände getragen werden. Dazu gehören z. B.

  • abstehende Ringe
  • Armbänder
  • Uhren
  • Ohrschmuck oder Piercings

Flache Ringe oder abgedeckte Piercings sind erlaubt. Die meisten Spieler entfernen diese jedoch vor dem Spiel.

Alexander Coßmann mit The BetterGuard als Handball Ausrüstung

Die Position Torwart als Ausnahme

Der Torwart ist die einzige Ausnahme, wenn es um die Kleidung geht. Seine Bekleidung unterscheidet sich sowohl in Farbe als auch im Design von den Feldspielern seines Teams und auch vom gegnerischen Torwart. Dadurch ist er eindeutig als Torwart von Team A oder B erkennbar, was wichtig ist, da er im Spiel andere Aufgaben hat als die Feldspieler.

Der Torwart darf als Einziger eine lange Hose tragen. Die meisten Torhüter tragen außerdem einen Tiefschutz.

Seit 2016 ist es verboten, als Torwart Handschuhe zu tragen. Genauso verboten sind Gesichtsmasken. Dies gilt für alle Spieler.

Konkrete Regeln für die Handball Schutzausrüstung

Das IHF Ausrüstungsreglement unterteilt sich in

  • Kopf- und Gesichtsschutz
  • Stirnbänder
  • Schutzbrillen
  • Mundschutz
  • Schulterschutz
  • Kompressionsbandagen
  • Ellbogenschutz
  • Knieschutz
  • Kompressionsstutzen
  • Sprunggelenkschutz

Zu den einzelnen Bereichen kannst du dich im Deatil gern im offiziellen IHF Ausrüstungsreglement informieren. So erfährst du, welche genauen Schutzteile verboten und welche erlaubt sind.

Generell gilt, dass ein Schutz mit harten Teilen vollständig gepolstert sein muss. Ohne eine solche Polsterung darf der Spieler nicht auf das Spielfeld. Es darf keine Gefährdung für Gegenspieler vorliegen.

Feldspieler ohne gute Handball Ausrüstung am Knie verletzt

Häufige Schutzausrüstung im Handballsport

Besonders Knieschoner und Sprunggelenkbandagen werden häufig eingesetzt. Wie man im VBG Sportreport 2021 erfährt, betreffen 13,7 % aller Handballverletzungen das Kniegelenk. Davor steht mit 14,6 % nur noch das Sprunggelenk.

Viele Spieler tragen Schutzausrüstung erst präventiv nachdem sie bereits eine Verletzung erlitten haben.

Knieschoner und Knieschutz

Um Verletzungen vorzubeugen oder nach einer solchen sicherer zu spielen greifen viele Spieler zu einem Knieschutz. Mit Pads und Schaumstoff sind diese erlaubt. Harte Teile sind nicht gestattet. Die Bewegungsfreiheit des Ellbogens muss garantiert sein.

Sprunggelenkbandagen

Laut IHF sind auch Sprunggelenkprotektoren und harte Stabilisatoren nur erlaubt, solange alle harten Teile "vollständig mit Schaumstoffbandagen oder ähnlichen Materialien abgepolstert sein".

Knöchelbandagen mit oder ohne Bänder sind gestattet. Für IHF Veranstaltungen müssen diese der Farbe der Socke entsprechen. Diese Bandagen bieten zwar eine gute Bewegungsfreiheit, jedoch keinen ausreichenden Schutz, wenn du tatsächlich umknickst.

Harte Protektoren bzw. Orthesen können diesen Schutz bieten, dürfen aber nur mit ausreichender Polsterung getragen werden.

Auszug aus dem IHF Handball Ausrüstungsreglement über Sprunggelenkbandagen

The BetterGuard als perfekte Lösung für dein Handball Equipment

In so einem schnellen und robusten Spiel wie Handball geschieht es häufig, dass ein Feldspieler umknickt. Aus dem VBG Sportreport aus 2021 entnehmen wir erschreckende Zahlen:

  • 31,2% aller Sprunggelenkverletzungen geschehen bei der Landung nach einem Sprung.
  • 60,4% aller Sprunggelenkverletzungen geschehen durch Kontakt mit einem Gegner.

Damit auch du das Risiko von Sprunggelenkverletzungen verringern kannst, haben wir The BetterGuard entwickelt. Unsere einzigartige, innovative Technologie löst nur in kritischen Situationen aus und stabilisiert dein Sprunggelenk dreimal schneller, als dein Körper.

The BetterGuard bietet dir dabei so viel Bewegungsfreiheit wie eine normale Bandage. Freue dich auf ein völlig neues Spielerlebnis, vor allem dank der mentalen Stabilität und Kontrolle. Sie sitzt eng, aber nicht zu eng über deiner Socke in deinem normalen Handballschuh.

Viele aktuelle oder ehemalige Handball Profis nutzen oder promoten The BetterGuard. Dazu gehören z. B. Martin Strobel, Nils Lichtlein oder Kevin Struck.

Sieh dir auch gern unsere Vergleichsstudien in unserem Blogbereich zu Sportmedizin an.

Präventiv oder für die Rückkehr zum Sport

Wenn du schon einmal ein verletztes Sprunggelenk hattest, weißt du, wie mühselig es sein kann, wieder zum Sport zurückzukehren. Wir möchten den (Profi-)Sport revolutionieren, damit Verletzungsprävention neu gedacht wird und The BetterGuard zur Standard-Handball-Ausrüstung gehört.

Ohne Beschwerden trainieren und kein negativer Einfluss deiner Gedanken: Fokussiere dich allein aufs Spielen. Das ist durch The BetterGuard möglich!

Nils Lichtlein mit The BetterGuard als Handball Ausrüstung

FAQ zur Handball Ausrüstung

Die häufigsten Fragen zur Equipment beim Handballsport:

Was ziehe ich beim Handball an?

Idealerweise ziehst du ein kurzes Trikot und eine kurze Hose aus atmungsaktivem Material an. Bei Bedarf kannst du Schoner oder ähnliches tragen.

Was darf ich beim Handball nicht tragen?

Im offiziellen IHF Ausrüstungsreglement steht alles drin, was nicht getragen werden darf. Dazu gehören z. B. gefährliche Gegenstände wie Schmuck, aber auch Gelenkschützer mit harten Teilen.

Was gehört zur Handball Ausrüstung?

Es ist egal, ob du bereits eine Verletzung hattest oder eine vermeiden möchtest. Informiere dich im Vorfeld und entscheide dich für ausreichend Schutz. Wir empfehlen dir das Tragen vom BetterGuard, damit du Handball sicherer spielen kannst!

Zurück zum Blog